Press Coverage
Written by Sebastian Feuerstack
October 4th, 2015

Current Reseach on Safety Critical Systems

Newspaper

  1. SmartKai – digitale Anlegehilfe für Schiffe
    “Wenn schwere Schiffe an die Hafenanlagen stoßen, geht der Schaden schnell ins Geld. Ein Forschungsprojekt soll Kollisionen vermeiden helfen.”
    dpa / Bernd Mewes (heise), heise online vom 22.03.2020

  2. Lidar-Sensorik – Am smartem Kai das Schiff richtig einparken
    “Um Lotsen- und Schiffspersonal zukünftig bei schwierigen Schiffsmanövern zu unterstützen, entwickelt das Projekt „Smart Kai“ ein digitales Assistenzsystem für maritime Manöver. Dafür entwickeln die Projektpartner neuartige Lidar-Sensorik, die für die maritimen Anforderungen ausgelegt ist.”Katharina Juschkat, Industry Of Things vom

Radio

  1. Anlegen leicht gemacht: Oldenburger Ingenieure testen Einparkhilfe für Schiffe
    Monika Seynsche für Forschung Aktuell vom 10.12.2020

Press Releases

  1. SmartKai – „Einparkhilfe“ zur Vermeidung von Schäden an Schiffen und Hafeninfrastruktur
    “Das Projekt SmartKai entwickelt ein schiffsunabhängiges Assistenzsystem, um Schäden an Schiffen und Hafenanlagen zu vermeiden. Damit Schiffspersonal und ortskundige Hafenlotsen bei An- und Ablegemanövern unterstützt werden können, wird digitale Sensortechnik an der Hafeninfrastruktur montiert.” Susanne Berner, OFFIS, über idw nachrichten vom 31. März 2020

About my PhD work on Multimodal Interfaces

Newspaper

  1. Das perfekte High-Tech-Dinner
    “Informatiker der TU entwickeln die Küche der Zukunft. In ihr geben „Software-Assistenten“ den Ton an. Designer machen die Kochlandschaft zum Zentrum der Wohnung. Fragt sich nur, wer sich das leisten kann.”  Bernd Matthies, Tagesspiegel vom 21.10.2008

  2. Service Centric Home -Das bisschen Haushalt
    “Die Haushaltshilfe der Zukunft ist unsichtbar, stumm, fleißig – und digital: Software, die die gesamte Technik vernetzt – vom Telefon übers Fernsehen bis hin zu Küchengeräten. Solche Programme testen derzeit Wissenschaftler und Unternehmen in einer Art Musterwohnung für den intelligenten Haushalt an der TU Berlin”. Christ Löwer, Handelsblatt vom 13.7.2007 sowie in der Wirtschaftswoche online, wiwo.de am 13.7.2007

Radio

  1. Wohnen der Zukunft – Wissenschaftler arbeiten an einer Home Service Plattform
    “Unsere Wohnungen stecken voller elektrischer Geräte, doch jedes einzelne muss in der Regel separat bedient werden. Ein Forschungsprojekt der Technischen Universität Berlin will das ändern und arbeitet an einem vernetzten Haus, in dem alle Geräte miteinander verbunden sind und sich über Software-Assistenten beliebig steuern lassen”. Von Gerrit Stratmann, Deutschlandradio Kultur vom 10.07.2007

Television

  1. Die Wohnung der Zukunft
    “Hans und Monika Gerst leben in ihrem Haus am Rande Berlins. Seit einiger Zeit fallen den Rentnern bestimmte Alltagsroutinen immer lästiger. Sie sind auf der Suche nach Möglichkeiten, sich die täglichen Arbeiten im Haushalt zu erleichtern. Gerade für das Sammelsurium technischer Geräte wünschen sie sich einfachere Lösungen”. ARD, W-wie-Wissen, Sendedatum: Sonntag, 20. April 2008

Press Releases

  1. SerCHo wird digitalSTROM fähig  -SerCHo verbindet Heimnetzwerke über digitalSTROM
    Neues Verfahren macht intelligente Heimnetzwerke endlich erschwinglich -digitalSTROM – ein neues Verfahren zur Übertragung von digitalen Informationen über existierende Stromleitungen – und SerCHo – ein im Rahmen von next generation media gefördertes Forschungsprojekt des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zur Heimvernetzung – haben heute ihre Kooperation bekannt gegeben. Ziel der Zusammenarbeit ist die Integration der digitalSTROM-Technologie in das intelligent vernetzte Haus der Zukunft. So ist es möglich, die von SerCHo entwickelten Dienste ohne den Aufbau eines zusätzlichen Netzes jedem Gerät über die Stromleitung zur Verfügung zu stellen. Pressemitteilung gemeinsam mit digitalSTROMcom 29. Januar 2008
  2. Eine neue Zukunft für Ihr Zuhause- Intelligent und cross-medial – Das SerCHo-Projekt entwickelt einen innovativen Ansatz zur Heimvernetzung
    Die SerCHo-Projektgruppe präsentiert einen richtungsweisenden Beitrag im Zukunftsmarkt Heimvernetzung – das „Service Centric Home“. Ob für (Tele-)Kommunikation, Unterhaltung, Sicherheit oder Haushaltstechnik: In einer modernen Wohnung finden sich zahlreiche Geräte, die das Leben der Bewohner einfacher, bequemer und sicherer machen sollen, deren Bedienung aber häufig kompliziert und meist isoliert, zum Beispiel über die eigenen Fernbedienungen, erfolgtGemeinsame Pressemitteilung der Partner von Service Centric Home zur Eröffnung des SerCHo-Showrooms in Berlin, 5. Juni 2007 von Sebastian Feuerstack
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